Praxis für LOGOPÄDIE

Unter Dysphagie versteht man jegliche Art von Schluckstörungen, also die Unfähigkeit, Speichel, Flüssigkeiten oder Nahrung zuverlässig vom Mund in den Magen zu befördern.

Bei der Dyslalie können Laute wie „s" oder „sch" nicht korrekt gebildet werden (Lispeln). Oder es liegt eine Störung der Artikulation vor. Es werden Laute ersetzt oder ausgelassen ...

Sind myofunktionelle Störungen, die sich durch ungünstiges Schluckverhalten äußern. Die Zunge drückt dabei beim Schluckvorgang zu stark an die Schneidezähne ...

Eine verbale Entwicklungsdyspraxie äußerst sich in der Unfähigkeit, Bewegungen richtig zu planen und auszuführen.

Auch als Dysphonien bekannt, können funktionell oder organisch bedingt sein. Sie äußern sich durch eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit der Stimme, verbunden mit einer ...

Auch als Dysarthrophonie bekannt, tritt auf, wenn die Verarbeitung des Sprechens im Gehirn gestört ist. Es handelt sich hierbei um eine neurogene Sprechstörung.

Als Sprachentwicklungsstörung bezeichnet man die nicht altersgemäße Sprachentwicklung eines Kindes. Es treten Störungen in den Bereichen Wortschatz, ...

Hier liegt das Problem in der Sprechplanung. Sprachverständnis und Sprachproduktion sind vorhanden. Es handelt sich um eine sogenannte Planungsstörung, die Beweglichkeit ...

Diese Störung liegt hauptsächlich im Bereich des Sprachzentrums des Gehirns. Ursächlich können hierfür ein Schlaganfall, unfallbedingte Hirnverletzungen, Hirntumore, ...

Stottern ist eine Störung des Redeflusses durch Wiederholungen von Lauten, Silben und Worten sowie von Satzteilen. Hierdurch ist häufig die gesamte Kommunikation ...